Eine Hand voll Infos über mich:
• geboren (1988) und aufgewachsen in der Eifel
• gelernte Drogistin sowie Natur- und Umweltpädagogin
• Mein Motto: "Lieber die Kröte in der Hand als die Decke auf dem Kopf!"
• Zukünftiges Projekt: Fledermausfachberaterin werden
• Wunsch: Fassadenbegrünung in der Stadt!
Wer oder was hat mir die Begeisterung für die Natur eingepflanzt?
Die Natur hat in mir Wurzeln geschlagen
• durch eine Kindheit inmitten von Wildblumenwiesen, einem Fluss und Wald
• Eltern, denen Umweltschutz wichtig ist
• Die Zeitschrift "Tu was!", mit der ich im Grundschulalter begeistert gelernt und geforscht habe. Das möchte ich dir auch ermöglichen, indem ich regelmäßig auf der Plattform Steady kostenlose Wissens-Beiträge erstelle.
Schon damals haben mir die Naturzerstörung und der Treibhauseffekt große Sorgen gemacht. Wir haben so viel zu verlieren!
Und so viel zu gewinnen...
Als Natur- und Umweltpädagogin teile ich mein Wissen gerne - einmal aus Freude und vor allem weil sicher ist: Wir schützen, was wir kennen!
Ich möchte in dir den Funken Begeisterung entfachen, der dich nachhaltig mit der Natur verbindet. Das Erleben der Natur trägt zu unserem Wohlbefinden bei, aktiviert Selbstheilungskräfte, entspannt und empowert. Als Natur- und Umweltpädagogin ist mir folgendes bei meiner Arbeit wichtig:
• Erfahrungen mit Einbezug der Sinne
• Raum für Kreativität
• ganzheitliche Wissensvermittlung, um Zusammenhänge erlebbar zu machen
• alles kann, nichts muss
Wir sind so gerne in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.
Nietzsche
Mein Shop generiert Einnahmen, um den Erhalt der Lebensräume für die Amphibien zu fordern und zu fördern. Wählst du das untenstehende Logo für deine Bekleidung, fließen die Gewinne aus dem Verkauf zu 100% in den Amphibienschutz. Wähle aus einem vielfältigen Angebot von unter anderem bio & fairtrade-zertifizierter Bekleidung:
Kröten, Frösche und Molche stehen mittlerweile unter Schutz, da es nicht mehr viele von ihnen gibt. Ihre Lebensräume schwinden durch die Zerstörung der Natur, durch den Straßenverkehr und durch den Mangel an Nahrung (Insekten).
Was können wir tun?
Während der Amphibienwanderung (Februar bis April) verlassen die Tiere ihren Unterschlupf und wandern in Massen zum nächstgelegenen Gewässer. Dort paaren sie sich und legen Eier. Ist dies vollbracht, wandern die Tiere wieder zurück... Die Mehrheit der Wanderwege ist durch Straßen zerschnitten. Die wechselwarmen Amphibien sind langsam unterwegs, denn im Frühjahr ist es oft noch recht kalt. Daher werden die Tiere leider in Massen von Fahrzeugen überfahren. Schon alleine der Luftdruck, den ein vorbeifahrendes Fahrzeug erzeugt, tötet die empfindlichen Tiere.
• Beachte das entsprechende Straßenschild (ein schwarzer Frosch im roten Dreieck) und fahre bei "Krötenwetter" (siehe nächster Punkt) so langsam, wie es möglich ist.
• Amphibien wandern vermehrt bei Temperaturen ab 8 Grad und bei Regen/Nässe. Sie sind vor allem morgens und abends während der Dämmerung unterwegs.
• Schließe dich einer Gruppe an, die die Tiere durch Amphibienzäune schützt. Zu den Arbeiten gehört der Auf- und Abbau eines Zauns, die tägliche Kontrolle entlang des Schutzzauns und die Kontrolle der Eimer: Entlang des Zauns sind alle paar Meter Eimer in die Erde eingelassen. Die Amphibien wollen den Zaun umwandern und plumpsen in die Eimer. Diese werden täglich "geleert": Du bringst die Tiere sicher über die Straße.
• Kennst du eine Gefahrenstelle für Amphibien? Melde dich bei deiner Stadt/Kommune und fordere Schutzmaßnahmen. Eine Naturschutzorganisation kann dir dabei helfen.
• Unterstütze eine Naturschutzorganisation
• Errichte einen Gartenteich ohne Fische
• Decke Kellerschächte mit feinmaschigen Gittern ab oder kontrolliere sie täglich
• Kaufe bei Bedarf Kleidung und Accessoires mit dem untenstehenden Logo: Alle Gewinne aus dem Verkauf fließen zu 100% in den Amphibienschutz im Münchner Westen. Ich setze mich hier vor Ort für die Lebensräume der Frösche, Molche und Kröten ein. Zwischen Februar und April bin ich am Amphibienzaun unterwegs und trage die Tiere sicher über die Straße.
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